Unternehmen verkaufen in Brandenburg

Gestalten Sie Ihre Unternehmensnachfolge erfolgreich in einem aufstrebenden Wirtschaftsraum mit strategischer Lage zwischen Berlin und Osteuropa.

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Wirtschaftsstandort Brandenburg als Basis für Unternehmensverkäufe

Brandenburg hat sich in den letzten Jahren zu einem zunehmend attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt, der Unternehmensverkäufern vielversprechende Perspektiven bietet. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 79 Milliarden Euro (2023) und einer kontinuierlich wachsenden Wirtschaftskraft schafft das Bundesland gute Rahmenbedingungen für erfolgreiche Unternehmenstransaktionen.

Die strategische Lage rund um Berlin sowie die Nähe zu Polen und anderen osteuropäischen Märkten verleiht Brandenburg eine besondere geopolitische Bedeutung. Diese Standortvorteile machen Brandenburger Unternehmen für Investoren interessant, die eine zentrale Position in der europäischen Wirtschaft suchen. Die hervorragende Verkehrsinfrastruktur mit dem Flughafen BER, dem gut ausgebauten Autobahnnetz und den Wasserstraßenverbindungen unterstützt diese Attraktivität zusätzlich.

Besonders die wirtschaftlichen Entwicklungsachsen entlang des Berliner Autobahnrings sowie die Städte Potsdam, Cottbus, Frankfurt (Oder) und Brandenburg an der Havel haben sich zu dynamischen Wirtschaftszentren entwickelt. Die industriellen Schwerpunkte in den Bereichen Fahrzeugbau, Ernährungswirtschaft, Metallindustrie, Logistik und zunehmend auch erneuerbare Energien bieten eine solide Basis für werthaltige Unternehmensverkäufe.

Die Ansiedlung namhafter Großprojekte wie der Tesla Gigafactory in Grünheide oder der BASF-Batteriekomponentenfabrik in Schwarzheide haben Brandenburg zusätzlich als Wirtschaftsstandort gestärkt und das Interesse nationaler wie internationaler Investoren geweckt. Diese Entwicklung wirkt sich positiv auf das Gesamtumfeld für Unternehmensverkäufe aus und kann zu höheren Bewertungen führen.

Herausforderungen bei der Unternehmensnachfolge in Brandenburg

Die Unternehmensnachfolge stellt Brandenburg vor besondere Herausforderungen, die durch regionale Besonderheiten geprägt sind. Nach Angaben der Industrie- und Handelskammern des Landes stehen in den kommenden fünf Jahren etwa 5.000 kleine und mittlere Unternehmen vor einem Generationswechsel. Dies entspricht rund 50.000 Arbeitsplätzen, die von einer erfolgreichen Nachfolgeregelung abhängen.

Die demografische Entwicklung verschärft die Situation zusätzlich. Während der Berliner Speckgürtel von Zuzügen und einer vergleichsweise jungen Bevölkerung profitiert, kämpfen viele ländliche Regionen Brandenburgs mit Abwanderung und Überalterung. Dies führt zu einem Mangel an potenziellen lokalen Nachfolgern, was Unternehmensverkäufer vor die Herausforderung stellt, überregional oder sogar international nach Käufern zu suchen.

Eine weitere spezifische Herausforderung liegt in der Unternehmensstruktur Brandenburgs. Viele Betriebe wurden nach der Wiedervereinigung gegründet und stehen nun erstmals vor einem Generationswechsel. Oft handelt es sich um inhabergeführte Unternehmen, bei denen Wissen und Kundenkontakte stark an die Person des Gründers gebunden sind. Eine rechtzeitige Vorbereitung auf den Verkauf mit systematischem Wissenstransfer und Aufbau einer zweiten Führungsebene ist daher besonders wichtig.

Der Fachkräftemangel stellt eine zusätzliche Herausforderung dar und kann den Unternehmenswert beeinflussen. Betriebe, die über qualifizierte Mitarbeiter verfügen und Nachwuchsförderung betreiben, haben bei Verkaufsverhandlungen einen deutlichen Vorteil. In manchen Branchen und Regionen Brandenburgs kann die Personalfrage sogar zum entscheidenden Faktor für den Verkaufserfolg werden.

Brandenburgs Branchenvielfalt als Chance für Verkäufer

Die diversifizierte Wirtschaftsstruktur Brandenburgs bietet Unternehmensverkäufern aus verschiedensten Sektoren gute Perspektiven:

In der Ernährungswirtschaft hat sich Brandenburg mit über 400 Unternehmen als bedeutender Standort etabliert. Die Nähe zum Absatzmarkt Berlin, der Zugang zu regionalen Rohstoffen und eine zunehmende Orientierung auf Bio-Produkte und Nachhaltigkeit machen diese Betriebe für Investoren attraktiv. Unternehmen mit innovativen Produkten oder etablierten Marken können bei Verkäufen überdurchschnittliche Preise erzielen.

Die Metall- und Elektroindustrie ist traditionell stark in Brandenburg vertreten und profitiert von gut ausgebildeten Fachkräften und der Nähe zu Forschungseinrichtungen. Besonders Zulieferer für die Automobilindustrie, den Schienenbau oder die Luftfahrt sind für strategische Käufer interessant, die Zugang zu spezialisierten Fertigungskompetenzen suchen.

Die Logistikbranche wächst kontinuierlich aufgrund der zentralen Lage Brandenburgs zwischen Westeuropa und den osteuropäischen Märkten. Der Ausbau des Güterverkehrszentrums Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt und die Schienenverbindungen nach Polen und ins Baltikum unterstreichen die strategische Bedeutung. Logistikunternehmen mit modernen Flotten, Lagerhallen oder spezialisiertem Know-how finden derzeit gute Verkaufsbedingungen vor.

Der Tourismus ist besonders in der wasserreichen Region Spreewald, im Seenland Oder-Spree und im Naturpark Hoher Fläming ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Hotels, Gastronomie- und Freizeitbetriebe profitieren vom wachsenden Trend zum Inlandstourismus und der Nähe zu Berlin. Gut positionierte Betriebe mit nachhaltigen Konzepten und digitaler Präsenz können attraktive Verkaufspreise erzielen.

Die erneuerbare Energiebranche hat in Brandenburg mit über 400 Windparks und zahlreichen Solaranlagen große Bedeutung erlangt. Das Bundesland gehört zu den führenden Produzenten erneuerbarer Energien in Deutschland. Projektentwickler, Zulieferer und Dienstleister in diesem Bereich stoßen auf reges Interesse bei Investoren, die auf den wachsenden Markt für grüne Energie setzen.

Unterstützungsangebote für Verkäufer in Brandenburg

Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Netzwerk an Unterstützungsangeboten für Unternehmer, die ihren Betrieb verkaufen möchten:

Die Industrie- und Handelskammern in Potsdam, Cottbus und Frankfurt (Oder) haben mit der Initiative "Nachfolge in Brandenburg" eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Unternehmensnachfolge geschaffen. Sie bieten individuelle Beratung, Veranstaltungen und Vermittlungsangebote für Unternehmensverkäufer. Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Wirtschaftsförderungen, Kammern und Verbänden entsteht ein dichtes Beratungsnetz, das den gesamten Verkaufsprozess unterstützt.

Die Handwerkskammern Brandenburg bieten speziell Handwerksbetrieben umfassende Nachfolgeberatung an. Sie unterstützen bei der Unternehmensbewertung, der Suche nach geeigneten Käufern und der Strukturierung des Verkaufsprozesses. Mit ihrer regionalen Expertise und ihren umfangreichen Netzwerken können sie gezielt potenzielle Nachfolger identifizieren und ansprechen.

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) stellt verschiedene Finanzierungsinstrumente bereit, die auch Verkäufern zugutekommen können, etwa bei der Unternehmensübergabe an Mitarbeiter (Management-Buy-Out). Für Nachfolgelösungen gibt es spezielle Förderprogramme wie den "Brandenburg-Kredit Nachfolge", der günstige Konditionen für Unternehmensübernahmen bietet.

Das "Lotsennetzwerk Unternehmensübergabe Brandenburg" unterstützt Verkäufer und Käufer gleichermaßen durch erfahrene Berater. Diese "Lotsen" begleiten den gesamten Übergabeprozess, vermitteln spezialisierte Experten und stellen Kontakte zu potenziellen Nachfolgern her. Das Netzwerk wird vom brandenburgischen Wirtschaftsministerium gefördert und ist in allen Regionen des Bundeslandes vertreten.

Spezialisierte M&A-Berater mit regionalem Fokus verfügen über detaillierte Marktkenntnisse und können den gesamten Verkaufsprozess professionell begleiten. Sie haben oft Zugang zu nicht öffentlich ausgeschriebenen Käuferanfragen und können diskrete Kontakte zu potenziellen Investoren herstellen.

Der Verkaufsprozess in Brandenburg

Der Verkauf eines Unternehmens in Brandenburg sollte sorgfältig geplant und strukturiert durchgeführt werden:

Die Vorbereitungsphase beginnt idealerweise zwei bis drei Jahre vor dem geplanten Verkauf. In dieser Zeit können Sie gezielt an der Optimierung Ihres Unternehmens arbeiten: Bereinigung der Bilanz, Steigerung der Rentabilität, Klärung von Rechtsfragen und Dokumentation wichtiger Prozesse und Kundenbeziehungen. Eine frühzeitige Unternehmensbewertung gibt Ihnen Orientierung für den angestrebten Verkaufspreis.

In Brandenburg sind die regionalen Besonderheiten bei der Bewertung zu berücksichtigen. Während Unternehmen im Berliner Umland oft höhere Multiplikatoren erzielen können, müssen in peripheren Regionen möglicherweise Abschläge in Kauf genommen werden. Betriebe mit überregionalem Kundenstamm oder spezialisierten Produkten sind hier im Vorteil.

Bei der Erstellung der Verkaufsunterlagen ist Professionalität gefragt. Ein aussagekräftiges Verkaufsexposé präsentiert Ihr Unternehmen optimal und enthält alle relevanten Informationen für potenzielle Käufer. Ein anonymisiertes Kurzprofil (Teaser) dient der ersten Kontaktaufnahme, ohne zu viele Details zu verraten.

Die Käufersuche erfolgt diskret und zielgerichtet. Je nach Unternehmensgröße und Branche können verschiedene Wege gewählt werden: von der direkten Ansprache strategischer Investoren über spezialisierte M&A-Berater bis hin zu Online-Plattformen wie viaductus. In Brandenburg ist aufgrund der geografischen Lage auch die Ansprache polnischer oder anderer osteuropäischer Investoren eine Option, die geprüft werden sollte.

Nach ersten Gesprächen mit interessierten Käufern und der Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung folgt die Due-Diligence-Phase, in der der potenzielle Käufer Ihr Unternehmen gründlich prüft. Eine professionelle Vorbereitung auf diese Prüfung ist entscheidend für einen reibungslosen Ablauf und vermeidet unangenehme Überraschungen im späteren Verkaufsprozess.

In der Verhandlungsphase werden Kaufpreis, Zahlungsmodalitäten und Übergangsregelungen festgelegt. Besondere Aufmerksamkeit verdienen dabei die steuerlichen Aspekte der Transaktion, die Gestaltung des Kaufvertrags und eventuelle Earn-out-Regelungen.

Steuerliche und rechtliche Besonderheiten in Brandenburg

Der Verkauf eines Unternehmens hat erhebliche steuerliche Auswirkungen, die auch in Brandenburg gelten:

Bei einem Asset Deal, also dem Verkauf einzelner Vermögensgegenstände des Unternehmens, unterliegen Gewinne grundsätzlich der Einkommensteuer. Unter bestimmten Voraussetzungen können jedoch Freibeträge nach § 16 EStG genutzt werden, insbesondere wenn der Verkäufer über 55 Jahre alt ist.

Bei einem Share Deal, also dem Verkauf von Unternehmensanteilen, hängt die steuerliche Behandlung von der Rechtsform ab. Bei Kapitalgesellschaften gilt das Teileinkünfteverfahren, bei dem 40% der Veräußerungsgewinne steuerfrei bleiben können. Bei Personengesellschaften kommt unter Umständen das Teileinkünfteverfahren zur Anwendung.

Die Gründung einer Holding-Struktur vor dem Verkauf kann steuerliche Vorteile bieten und sollte rechtzeitig geprüft werden. Auch die schrittweise Übertragung von Unternehmensanteilen kann zur Steueroptimierung beitragen.

Eine Brandenburger Besonderheit liegt in den Förderprogrammen für Unternehmensübernahmen, die auch steuerliche Komponenten beinhalten können. Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) bietet spezielle Programme wie den "Brandenburg-Kredit Nachfolge", die günstige Finanzierungsmöglichkeiten für Käufer schaffen und damit indirekt den Verkaufsprozess unterstützen.

Bei grenzüberschreitenden Verkäufen, die in Brandenburg aufgrund der Nähe zu Polen häufiger vorkommen, sind zusätzliche steuerliche Aspekte zu beachten. Hier spielen Doppelbesteuerungsabkommen eine wichtige Rolle, die unnötige Steuerbelastungen vermeiden helfen.

Eine frühzeitige Beratung durch spezialisierte Steuerexperten ist unerlässlich, um die steuerlichen Belastungen beim Unternehmensverkauf zu minimieren. Die Investition in eine professionelle Steuerberatung zahlt sich durch erhebliche Steuerersparnisse in der Regel mehrfach aus.

Tipps für einen erfolgreichen Unternehmensverkauf in Brandenburg

Um Ihr Brandenburger Unternehmen optimal zu verkaufen, sollten Sie folgende regionale Besonderheiten beachten:

Betonen Sie die strategischen Standortvorteile Brandenburgs. Die Nähe zu Berlin, die gute Infrastruktur und die Brückenposition zu Osteuropa sind wertvolle Assets, die in Verkaufsunterlagen und Gesprächen hervorgehoben werden sollten. Besonders für überregional oder international agierende Käufer können diese Faktoren ausschlaggebend sein.

Nutzen Sie aktiv die regionalen Netzwerke und Unterstützungsangebote. Brandenburg verfügt über gut ausgebaute Strukturen zur Förderung der Unternehmensnachfolge. Das "Lotsennetzwerk Unternehmensübergabe", die Kammern und Wirtschaftsförderungen bieten wertvolle Kontakte und Expertise, die den Verkaufsprozess erleichtern können.

Berücksichtigen Sie die regionale Wirtschaftsentwicklung in Ihrer Verkaufsstrategie. Großansiedlungen wie Tesla in Grünheide schaffen neue wirtschaftliche Dynamik, von der auch kleinere Unternehmen profitieren können. Wenn Ihr Betrieb Teil einer entsprechenden Wertschöpfungskette ist oder werden könnte, sollten Sie dies in den Verkaufsunterlagen hervorheben.

Adressieren Sie proaktiv das Thema Fachkräfte. Der Fachkräftemangel ist in vielen Teilen Brandenburgs eine Herausforderung. Unternehmen, die über qualifizierte Mitarbeiter verfügen und Strategien zur Personalgewinnung und -bindung entwickelt haben, sind für Käufer besonders attraktiv. Dokumentieren Sie Ihre Maßnahmen und Erfolge in diesem Bereich sorgfältig.

Prüfen Sie grenzüberschreitende Verkaufsoptionen. Die Nähe zu Polen eröffnet zusätzliche Möglichkeiten bei der Käufersuche. Polnische Unternehmen, die eine Expansion nach Deutschland planen, können interessante Käufer sein. Hierbei sind kulturelle Unterschiede und besondere rechtliche Aspekte zu berücksichtigen, weshalb die Unterstützung durch erfahrene Berater mit internationaler Expertise empfehlenswert ist.

Planen Sie ausreichend Zeit für den Verkaufsprozess ein. In ländlichen Regionen Brandenburgs kann die Käufersuche länger dauern als in wirtschaftlichen Zentren. Ein realistischer Zeitrahmen von 12-24 Monaten vom ersten Schritt bis zum erfolgreichen Abschluss sollte einkalkuliert werden.

Erfolgreiche Nachfolgebeispiele aus Brandenburg

Ein mittelständisches Metallbauunternehmen aus dem Havelland wurde erfolgreich an einen strategischen Investor aus Polen verkauft. Der Verkäufer hatte frühzeitig eine zweite Führungsebene aufgebaut und das Unternehmen digital modernisiert. Die grenzüberschreitende Transaktion wurde durch die IHK Potsdam und spezialisierte M&A-Berater begleitet und führte zu einer Win-win-Situation für beide Seiten.

Bei einer Bäckereikette im Spreewald wurde die Nachfolge durch einen Management-Buy-In gelöst. Ein erfahrener Bäckermeister aus Sachsen übernahm den Betrieb und erschloss durch seine Kontakte neue regionale Märkte. Die Finanzierung erfolgte mit Unterstützung der Investitionsbank Brandenburg (ILB), was die Übernahme für den Käufer erst möglich machte.

Ein Logistikunternehmen aus Frankfurt (Oder) mit Spezialisierung auf Osteuropa-Verkehre wurde an ein größeres deutsches Logistikunternehmen verkauft. Der Verkäufer konnte durch die strategische Lage nahe der polnischen Grenze und die spezialisierte Ausrichtung einen überdurchschnittlichen Verkaufspreis erzielen. Die langfristigen Verträge mit Schlüsselkunden und das Know-how im grenzüberschreitenden Verkehr waren entscheidende Werttreiber.

Bei einem traditionsreichen Handwerksbetrieb aus der Prignitz wurde die Nachfolge durch eine Mitarbeiterbeteiligung gesichert. Die schrittweise Übertragung von Unternehmensanteilen an langjährige Mitarbeiter ermöglichte einen sanften Übergang und sicherte gleichzeitig die Altersvorsorge des Verkäufers. Die Unterstützung durch die Handwerkskammer und das Lotsennetzwerk erleichterte dabei die Strukturierung und Finanzierung.

Diese Beispiele zeigen, dass trotz der spezifischen Herausforderungen in Brandenburg erfolgreiche Unternehmensverkäufe möglich sind, wenn sie gut vorbereitet und professionell begleitet werden.

Fazit: Brandenburg als chancenreicher Standort für Unternehmensverkäufe

Brandenburg bietet mit seiner strategischen Lage, den wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven und den umfassenden Unterstützungsangeboten gute Voraussetzungen für erfolgreiche Unternehmensverkäufe. Während die demografische Entwicklung in einigen Regionen Herausforderungen bei der Nachfolgersuche mit sich bringt, eröffnen die Nähe zu Berlin, die Ansiedlung von Großinvestoren und die Brückenfunktion zu Osteuropa neue Chancen für gut vorbereitete Verkäufer.

Der demografische Wandel und die anstehenden Generationswechsel stellen zwar Herausforderungen dar, bieten aber gleichzeitig Chancen für Unternehmer, die ihren Betrieb frühzeitig auf den Verkauf vorbereiten. Wer rechtzeitig plant, sein Unternehmen zukunftsfähig aufstellt und den Verkaufsprozess professionell gestaltet, kann auch in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld attraktive Verkaufspreise erzielen.

Die umfassenden Unterstützungsangebote regionaler Institutionen und die gut ausgebauten Netzwerke erleichtern den Verkaufsprozess erheblich. Verkäufer sollten diese Ressourcen aktiv nutzen und sich frühzeitig kompetente Beratung sichern. Besonders die Einbindung spezialisierter M&A-Berater und die Nutzung der Förderprogramme des Landes können zum Erfolgsfaktor werden.

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