Solarparks als Premium-Investment für Unternehmer und institutionelle Anleger
Der Markt für erneuerbare Energien wächst kontinuierlich und der Kauf eines kompletten Solarparks stellt eine der attraktivsten Investitionsmöglichkeiten mit hervorragendem Rendite-Risiko-Verhältnis dar. Im Gegensatz zu Teilinvestitionen oder indirekten Beteiligungen bietet der Erwerb einer vollständigen Photovoltaik-Freiflächenanlage maximale Kontrolle, optimale steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und langfristig planbare Erträge.
Besonders für Unternehmer, institutionelle Anleger und vermögende Privatpersonen stellt der Kauf eines Solarparks eine ideale Möglichkeit dar, um:
- Stabile, langfristig planbare Cashflows zu generieren
- Erhebliche steuerliche Vorteile zu nutzen
- Ein diversifiziertes Investmentportfolio aufzubauen
- Nachhaltig in die Energiewende zu investieren
- Von staatlichen Garantien und Förderungen zu profitieren
Aktuelle Marktentwicklung und Perspektiven
Der Photovoltaikmarkt in Deutschland und weltweit zeigt eine außergewöhnlich positive Entwicklung mit jährlichen Wachstumsraten von über 20%. Während noch vor wenigen Jahren die staatliche Förderung der Haupttreiber für Solarinvestitionen war, sorgen heute die gesunkenen Anlagenpreise und die stark gestiegenen Strommarktpreise für eine neue wirtschaftliche Dynamik.
Solarparks sind mittlerweile auch ohne Förderung rentabel und bieten:
- Niedrigere Stromerzeugungskosten als konventionelle Kraftwerke
- Zunehmende Attraktivität durch steigende Strompreise
- Planungssicherheit durch langfristige PPA-Verträge (Power Purchase Agreements)
- Wertstabilität durch die lange Nutzungsdauer von 30+ Jahren
Vorteile des Kaufs eines kompletten Solarparks
Maximale Kontrolle und Gestaltungsfreiheit
Als Eigentümer eines kompletten Solarparks haben Sie die volle Kontrolle über Ihr Investment und können strategische Entscheidungen eigenständig treffen:
- Selbstbestimmte Wahl des technischen und kaufmännischen Betriebsführers
- Optimierung des Anlagenbetriebs nach eigenen Vorstellungen
- Freie Vermarktungsstrategie des erzeugten Stroms
- Möglichkeit zur späteren Erweiterung oder Teilveräußerung
Außergewöhnliche Steuervorteile
Der Erwerb eines Solarparks als gewerbliche Investition bietet erhebliche steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten:
- Investitionsabzugsbetrag (IAB) - bis zu 50% der Anschaffungskosten können vorab steuermindernd geltend gemacht werden
- Sonderabschreibungen von bis zu 20% im Jahr der Anschaffung
- Degressive Abschreibung für optimierte Steuereffekte in den ersten Betriebsjahren
- Vorsteuerabzug bei der gesamten Investitionssumme
- Verlustverrechnung mit anderen Einkünften möglich
Diese steuerlichen Vorteile können die Rentabilität Ihres Investments erheblich steigern und die Amortisationszeit deutlich verkürzen.
Langfristig gesicherte Erträge
Ein professionell konzipierter Solarpark bietet langfristig planbare Erträge durch verschiedene Absicherungsmodelle:
- EEG-Vergütung - staatlich garantierte Mindestvergütung über 20 Jahre
- Power Purchase Agreements (PPAs) - langfristige Stromabnahmeverträge mit Unternehmen
- Direktvermarktung an der Strombörse - für flexible Vermarktungsstrategien
- Kombination aus verschiedenen Vermarktungsmodellen für optimierte Erträge
Die durchschnittlichen Renditen liegen je nach Standort, Anlagengröße und Finanzierungsstruktur zwischen 5% und 9% p.a. über die gesamte Betriebsdauer.
Arten von Solarparks und Kaufmöglichkeiten
Nach Entwicklungsstand
Beim Kauf eines Solarparks können Sie zwischen verschiedenen Entwicklungsstadien wählen:
1. Bestandspark
- Sofort Erträge durch bereits produzierende Anlage
- Betriebshistorie und nachgewiesene Leistungsdaten verfügbar
- Kalkulierbares Investment mit geringerem Risiko
- Oft attraktive Einspeisevergütungen bei älteren Anlagen
2. Turnkey-Projekt (schlüsselfertig)
- Alle Genehmigungen und Netzanschlüsse liegen vor
- Keine Entwicklungsrisiken, aber moderne Technologie
- Sofortiger Produktionsstart nach Übernahme
- Häufig noch EEG-Vergütung oder PPA gesichert
3. Ready-to-Build
- Alle Genehmigungen liegen vor, Bau steht noch aus
- Mitgestaltung bei der technischen Auslegung möglich
- Optimierungspotential bei Komponenten und Ausführung
- Häufig günstigere Einstiegskonditionen
4. Projektrechte
- Frühester Einstieg in die Projektentwicklung
- Höchstes Wertsteigerungspotential
- Mitsprache bei allen Planungsphasen
- Höheres Risiko durch mögliche Genehmigungshürden
Nach Größe und Leistung
- Klein: 750 kWp bis 2 MWp - Investitionsvolumen ab ca. 750.000 €
- Mittel: 2 MWp bis 10 MWp - Investitionsvolumen ab ca. 1,5 Mio. €
- Groß: 10 MWp bis 50 MWp - Investitionsvolumen ab ca. 7 Mio. €
- Utility-Scale: über 50 MWp - Investitionsvolumen ab ca. 35 Mio. €
Der Kaufprozess eines Solarparks
1. Marktanalyse und Projektauswahl
Die sorgfältige Auswahl eines geeigneten Solarparks ist entscheidend für den langfristigen Erfolg Ihrer Investition. Unsere Experten unterstützen Sie bei:
- Identifikation passender Projekte entsprechend Ihres Investitionsvolumens
- Analyse von Standortqualität und Einstrahlungspotential
- Bewertung der technischen Konzeption und Komponentenqualität
- Prüfung der Netzanschlusskapazitäten und -bedingungen
Wir präsentieren Ihnen ausschließlich sorgfältig geprüfte Projekte, die unseren strengen Qualitätskriterien entsprechen.
2. Due Diligence
Vor dem Kauf eines Solarparks ist eine umfassende Due Diligence unerlässlich. Unsere Spezialisten analysieren für Sie:
-
Technische Due Diligence
- Qualität und Lebensdauer der Komponenten
- Anlagenkonfiguration und Verschattungsanalyse
- Ertragsprognosen und Performance-Ratio
- Netzanschlusskapazitäten und -qualität
-
Rechtliche Due Diligence
- Prüfung aller Genehmigungen und Verträge
- Grundbucheintragungen und Dienstbarkeiten
- Pachtverträge und deren Laufzeiten
- Einspeisezusagen und Netzanschlussverträge
-
Wirtschaftliche Due Diligence
- Detaillierte Ertragsprognosen und Sensitivitätsanalysen
- Betriebskostenstruktur und Wartungsverträge
- Finanzierungsoptionen und Kapitalstruktur
- Steuerliche Optimierungsmöglichkeiten
3. Kaufpreisermittlung und Verhandlung
Die Bewertung eines Solarparks erfolgt üblicherweise auf Basis verschiedener Methoden:
- Multiplikator-Methode (EV/EBITDA oder €/kWp)
- Discounted Cashflow-Methode (DCF)
- Net Asset Value (NAV)
- Internal Rate of Return (IRR)
Unsere Bewertungsexperten ermitteln den fairen Marktwert und unterstützen Sie bei den Kaufpreisverhandlungen, um optimale Konditionen für Sie zu erzielen.
4. Finanzierung und Strukturierung
Für die Finanzierung eines Solarparks stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:
- Eigenkapitalfinanzierung - maximale Kontrolle und höchste Renditen
- Bankfinanzierung - attraktive Fremdkapitalzinsen durch geringe Risikobewertung
- KfW-Förderung - zinsgünstige Darlehen für erneuerbare Energien
- Mezzanine-Kapital - flexible Ergänzung zwischen Eigen- und Fremdkapital
Je nach Ihrer persönlichen Situation entwickeln wir mit Ihnen die optimale Finanzierungsstruktur unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte und Renditeerwartungen.
5. Transaktionsabwicklung
Die professionelle Abwicklung des Kaufs umfasst:
- Erstellung und Prüfung des Kaufvertrags
- Koordination des Closings mit allen Beteiligten
- Übertragung aller Genehmigungen und Verträge
- Eintragung von Grundbuchrechten und Dienstbarkeiten
- Übernahme der Projektgesellschaft oder Asset Deal
Wir begleiten Sie durch den gesamten Transaktionsprozess und stellen sicher, dass alle rechtlichen und formalen Aspekte korrekt abgewickelt werden.
6. Übernahme und Betriebsoptimierung
Nach erfolgreichem Erwerb unterstützen wir Sie bei:
- Auswahl eines qualifizierten technischen Betriebsführers
- Implementierung eines effizienten Monitoring-Systems
- Optimierung der Wartungs- und Instandhaltungsverträge
- Entwicklung einer maßgeschneiderten Vermarktungsstrategie
Durch eine professionelle Betriebsführung lassen sich die Erträge eines Solarparks oftmals um 3-5% steigern und die Betriebskosten um bis zu 15% senken.
Aktuell verfügbare Solarparks
Bestandspark in Mecklenburg-Vorpommern
- Leistung: 7,5 MWp
- Inbetriebnahme: 2020
- EEG-Vergütung: gesichert bis 2040
- Ertrag: ca. 7.200 MWh/Jahr
- Kaufpreis: auf Anfrage
Schlüsselfertiges Projekt in Sachsen-Anhalt
- Leistung: 15 MWp
- Baustart: sofort möglich
- Vermarktung: PPA über 10 Jahre bereits gesichert
- Ertrag: ca. 14.500 MWh/Jahr
- Kaufpreis: auf Anfrage
Ready-to-Build Projekt in Brandenburg
- Leistung: 30 MWp
- Baugenehmigung: vollständig vorhanden
- Netzanschluss: gesichert mit Kapazitätsreserve
- Projektiert Ertrag: ca. 29.000 MWh/Jahr
- Kaufpreis: auf Anfrage
Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen
EEG und Ausschreibungen
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bildet die rechtliche Grundlage für die Vergütung von Solarstrom. Für Freiflächenanlagen ab 750 kWp erfolgt die Vergütungsfestlegung über Ausschreibungen. Die wichtigsten Punkte:
- 20 Jahre garantierte Vergütung ab Inbetriebnahme
- Aktuelle Vergütungssätze zwischen 5-7 Cent/kWh je nach Anlagengröße
- Direktvermarktungspflicht für Anlagen ab 100 kWp
- Eigenverbrauchsmöglichkeiten bei geeigneter Standortkonstellation
Flächenverfügbarkeit und Genehmigungen
Der Erwerb eines Solarparks umfasst in der Regel nicht den Kauf des Grundstücks, sondern langfristige Pachtverträge und grundbuchliche Sicherungen:
- Typische Pachtlaufzeiten von 20-30 Jahren mit Verlängerungsoptionen
- Erstrangige Dienstbarkeiten zur Absicherung der Nutzungsrechte
- Bauleitplanerische Genehmigungen (B-Plan) für die Sondernutzung
- BImSchG-Genehmigungen bei größeren Anlagen
Zulässige Flächen für Solarparks
Nach dem EEG und den jeweiligen Landesgesetzen kommen für Solarparks primär folgende Flächen in Frage:
- 200m-Korridore entlang von Autobahnen und Schienenwegen
- Konversionsflächen (ehemalige militärische, bergbauliche oder wirtschaftliche Nutzung)
- Versiegelte Flächen und Deponien
- Landwirtschaftliche Flächen in benachteiligten Gebieten (eingeschränkt)
- Agri-PV-Flächen mit dualer Nutzung für Landwirtschaft und Energieerzeugung
Je nach Bundesland gelten unterschiedliche Regelungen für die Flächenausweisung und Genehmigungsverfahren.
Technische Aspekte beim Kauf eines Solarparks
Komponentenqualität und Technologieauswahl
Die Qualität der verbauten Komponenten hat entscheidenden Einfluss auf die langfristige Rentabilität eines Solarparks:
- Module: Monokristalline oder bifaziale Technologie, Tier-1-Hersteller, Degradationsverhalten
- Wechselrichter: Zentral- vs. String-Wechselrichter, Servicekonzept, Ersatzteilverfügbarkeit
- Unterkonstruktion: Stahl verzinkt oder Aluminium, Fundamenttyp, Windlastberechnung
- Kabel und Trafos: Dimensionierung, Verlustleistung, Redundanzen
Besonders bei Bestandsanlagen ist eine gründliche Bewertung des aktuellen Zustands und der verbleibenden Lebensdauer aller Komponenten essenziell.
Ertragsprognosen und Performance-Ratio
Eine realistische Einschätzung der zu erwartenden Stromerträge ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeitsberechnung:
- Standortspezifische Einstrahlungsdaten (idealerweise mit langjährigen Messreihen)
- Detaillierte Verschattungsanalyse und Layout-Optimierung
- Realistische Annahmen zur Performance-Ratio (typischerweise 80-84%)
- Berücksichtigung von Degradation und Ausfallzeiten
Bei Bestandsanlagen können die tatsächlichen Ertragsdaten der Vorjahre als Basis für präzisere Prognosen herangezogen werden.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Renditeerwartungen
Typische Investitionskosten
Die Gesamtkosten für den Kauf eines Solarparks setzen sich aus folgenden Hauptkomponenten zusammen:
- Anschaffungskosten: Je nach Alter, Technologie und Vergütungsstruktur zwischen 600.000 €/MWp und 1.200.000 €/MWp
- Transaktionskosten: Rechtsberatung, technische Due Diligence, Notarkosten etc. (ca. 1-3% der Kaufsumme)
- Eventuelle Modernisierungskosten bei älteren Bestandsanlagen
Betriebskosten im laufenden Betrieb
Die jährlichen Betriebskosten eines Solarparks liegen typischerweise bei:
- Pacht: 1.500-3.000 €/ha/Jahr
- Versicherung: 2.000-3.500 €/MWp/Jahr
- Wartung und Instandhaltung: 8.000-12.000 €/MWp/Jahr
- Technische und kaufmännische Betriebsführung: 3.000-5.000 €/MWp/Jahr
- Rückbaurückstellungen: nach gesetzlichen Vorgaben
Renditeerwartungen und Amortisationszeiten
Je nach Alter, Standortqualität und Vergütungsstruktur können Sie folgende Renditen erwarten:
- Eigenkapitalrendite (IRR): 5-9% p.a. über die gesamte Betriebsdauer
- Amortisationszeit: 7-12 Jahre (bei optimaler steuerlicher Gestaltung)
- Gesamtrendite: 180-250% über die Betriebsdauer von 30 Jahren
Bei Projekten mit PPA-Vermarktung oder Direktvermarktung an der Strombörse besteht zusätzliches Upside-Potential durch steigende Strompreise.
Fazit: Der Kauf eines Solarparks als strategisches Investment
Die Investition in einen kompletten Solarpark bietet Ihnen die Möglichkeit, von der Energiewende zu profitieren und gleichzeitig ein wirtschaftlich attraktives Investment mit kalkulierbaren Risiken zu tätigen. Die Kombination aus staatlichen Garantien, steuerlichen Vorteilen und langfristiger Wertstabilität macht Solarparks zu einer idealen Ergänzung für anspruchsvolle Investmentportfolios.
Unsere Experten unterstützen Sie bei jedem Schritt - von der ersten Projektauswahl über die Due Diligence bis zur erfolgreichen Übernahme und Betriebsoptimierung. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch und erfahren Sie mehr über aktuelle Investitionsmöglichkeiten in diesem Zukunftsmarkt.
Häufig gestellte Fragen zum Kauf eines Solarparks
Wie hoch ist das minimale Investitionsvolumen für einen kompletten Solarpark?
Für den Erwerb eines kompletten Solarparks sollten Sie je nach Größe und Alter mit einem Mindestinvestitionsvolumen zwischen 750.000 € und mehreren Millionen Euro rechnen. Kleinere Freiflächenanlagen ab 750 kWp sind bereits ab ca. 750.000 € erhältlich, während größere Parks mit 5-10 MWp Investitionen im Bereich von 3-8 Millionen Euro erfordern.
Welche steuerlichen Vorteile bietet der Kauf eines Solarparks?
Der Erwerb eines Solarparks bietet erhebliche steuerliche Vorteile, insbesondere durch den Investitionsabzugsbetrag (IAB) und Sonderabschreibungsmöglichkeiten. Dadurch können im Jahr der Anschaffung und in den Folgejahren bis zu 50% der Investitionskosten steuermindernd geltend gemacht werden. Zudem ist der volle Vorsteuerabzug möglich, und die laufenden Abschreibungen reduzieren Ihre Steuerlast über die gesamte Betriebsdauer.
Ist eine Fremdfinanzierung beim Kauf eines Solarparks sinnvoll?
Aufgrund der stabilen Cashflows und der geringen Risikobewertung bieten Banken für Solarparks sehr attraktive Finanzierungskonditionen. Eine Fremdfinanzierung mit einem Fremdkapitalanteil von 70-80% kann die Eigenkapitalrendite erheblich steigern und ist daher in vielen Fällen wirtschaftlich sinnvoll. Durch KfW-Förderprogramme lassen sich zusätzlich vergünstigte Zinssätze realisieren.
Kann ich auch einen Solarpark im Ausland kaufen?
Der Erwerb von Solarparks im Ausland ist grundsätzlich möglich und kann in sonnenreichen Regionen wie Südeuropa, USA oder Australien höhere Erträge bieten. Allerdings sollten die unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen, Fördermodelle und rechtlichen Risiken sorgfältig geprüft werden. Unsere internationalen Experten können Sie bei solchen grenzüberschreitenden Investitionen umfassend beraten und begleiten.
Wie lange dauert der Kaufprozess eines Solarparks?
Der Zeitraum vom ersten Interesse bis zum erfolgreichen Abschluss der Transaktion beträgt bei Bestandsanlagen typischerweise 2-4 Monate. Bei Projekten in der Entwicklung kann der Prozess je nach Projektphase auch länger dauern. Die Due-Diligence-Phase nimmt dabei mit 4-6 Wochen den größten Zeitraum ein, gefolgt von der Vertragsgestaltung und den Kaufverhandlungen.